Der Herr kommt morgens zu seiner Sklavin und führt sie in den Keller. Er ist freundlich und sogar zärtlich, liebkost ihre Titten mit den Händen und dem Mund, streichelt ihre Schenkel und stimuliert mit den Fingern ihre Fotze, als sie brav die Beine breitmacht.
Annette muss die Arme auf den Rücken legen, die unter Arme aufeinander und der Herr legt ihr ein Bondage an. Die Handgelenke, unter Arme und Ellbogen und dann gibt es einen großen Ballknebel. Während der Fesselung nimmt die Herrschaft sie immer wieder von hinten in den Arm und teilt Zärtlichkeiten aus. Als Annettes Oberkörper gefesselt ist, das Seil geht ober- und unterhalb ihrer kleinen Titten und am Brustkorb, über die Schultern und eben um ihre Arme, holt die Herrschaft die kurzen Ballettstiefel, die Füße der Sklavin Schmerzen noch von gestern und Annette hofft, dass sie auf den hohen Hacken nicht viel stehen oder laufen muss.
Als der Herr zufrieden mit der Ausstattung der Sklavin scheint, darf sich Annette noch mal auf einen Tisch setzen und die Herrschaft kniet sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Zärtlich legt er seine Arme über ihre Oberschenkel und die Hände auf ihren Hintern, während er mit der Zunge über ihre Klitoris schleckt.
Da Annette sicher ist, dass die Herrschaft sie nicht an sieht, wagt sie es die Augen zu schließen und sich der geilen Stimulation ihres Lustzentrums hinzugeben.
Als Annette das erste Stöhnen entweicht, durch die Herrschaft ab, richtet sich auf und zieht seinen nackte Sau vom Tisch. Er führt sie zur Treppe, hinauf ins Erdgeschoss, hält sie an einem Arm um sie die Stufen hinauf zu unterstützen und dann geht es durch die Küche hinaus auf die Terrasse. Die Sonne scheint, es ist gleißend hell und trotzdem sieht Annette unter den Sonnen Segel ein breites Joch hängen und ahnt, als die Herrschaft sie jetzt darauf zu führt, dass sie während des Frühstücks der Unterhaltung dienen wird.
Tatsächlich führt die Herrschaft sie unter das Joch, stellt die Sklavin in Position, lässt das Joch etwas weiter herunter und beginnt dann, das Oberkörper-Bondage daran zu befestigen. Dann geht die Herrschaft zum Terrassentisch, wo ein großes Tablett voller Utensilien liegt und holt noch zwei Seile. Genüsslich spreizt er Annettes nackte Schenkel und bindet sie nahm Knie hoch, so dass die Sklavin mit waagerecht gespreizten Oberschenkeln an dem Joch hängt. Der Herr erhebt sich, steht vor ihr, schaut sie versonnen an, bis seine Sklavin auf die Wange, ihre Schultern und streichelt mit dem Finger zärtlich das Fötzchen und die Klitoris.
Dann geht die Herrschaft wieder zum Tisch, greift nach einigen der Utensilien, komm zurück und bringt einen Terrassenstuhl mit. Er nimmt vor der Sklavin auf dem Stuhl Platz und Annette sieht Cloverclamps in seinen Händen. Zärtlich streichelte er mit einer Hand ihre nackte Fotze und schleckt mit der Zunge wieder durch ihre Spalte und streicht über ihre Klitoris, was Annette sehr erregt. Wieder bricht die Herrschaft ab, als Annette zu stöhnen beginnt und zieht sofort eine ihrer Schamlippen schmerzhaft in die Länge.
"Jetzt werde ich dir die Fotze abhängen, Sklavin A." Und mit diesen Worten setzt der Herr die erste Klammer auf Annettes große Schamlippe. Nacheinander klemmt der Herr je drei Klammern auf ihre Schamlippen, greift dann zwischen ihren Beinen hindurch an Annettes nackten Hintern. Er küsst ihren Venushügel und flüstert: "das ist meine kleine Drecksau". Es sieht hoch, wo ihn Annettes Blick trifft, die verbotenerweise zu schaut, wie die Herrschaft zwischen ihren Schenkeln arbeitet.
Annette hebt sofort den Kopf und schaut blicklos in die Ferne, wie die Herrschaft des ihr beigebracht hat.
Der Herr küsst ihren Venushügel, streichelt die Unterseite ihre Oberschenkel zärtlich von außen in Richtung ihres Schrittes und steht dann wieder auf.
Vom Tisch nimmt die Herrschaft wieder etwas in die Hände und als sich herum dreht erkennt die Sklavin, dass es sich um Gewichtszylinder handelt.
Während Annette über die Schulter des Herren aufs Meer hinaus schaut, kommt die Herrschaft wieder an sie heran und nimmt wieder zwischen ihren Schenkeln Platz.
Wieder gibt es ein Küsschen auf dem Venushügel, mit den Lippen knabbert er zärtlich an der Vorderseite ihre gespannten Schamlippen und streichelt mit der Hand den nackten Sklavenarsch. Die Zärtlichkeiten an ihren nackten Hinterbacken behält für Herrschaft bei, während er jetzt Gewichtszylinder erst auf den Boden unter ihr legt und dann einen nach dem anderen auf ihr Fötzchen hängt. Annette spürt, wie die Herrschaft je drei 100-Gramm-Zylinder an ihrer Schamlippen hängt und stöhnt, weil das ordentlich zieht. Trotzdem ist Annette über die ganze Zeit sehr, sehr geil geworden, unter ihren Achseln läuft der Schweiß heraus, ihre Rippen und die Oberarme herunter und auch ihr Fötzchen fühlt sich warm an und juckt vor Gier. Die Herrschaft muss sich auf dem Stuhl ein bisschen strecken, mit beiden Händen streichelt er zärtlich ihre Hinterbacken, um mit dem Mund ebenfalls zärtlich an Annettes nackten Nippeln zu saugen und sie mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen.
Natürlich stöhnt Annette und erhofft sich weitergehende, sexuelle Stimulation, aber die Herrschaft bricht nach kurzem ab und erhebt sich.
Vor ihr stehend, gibt ihr ein Küsschen aufs Jochbein, streicht mit einer Hand zärtlich über ihre kleinen Titten, über eine Seite ihre Taille und ihren Oberschenkel.
"Du wirst jetzt schön hier hängen und zu sehen, wie die Herrschaft frühstückt." Dann verlässt die Herrschaft seine kleine Sau und verschwindet im Haus.
Die großzügige Terrasse, auf der die Sklavin hängt, liegt hoch über dem Meer und Annette schaut, wie sich die Sonne in der ruhigen See spiegelt, wie das Wasser glitzert und der warme Wind über ihren Körper streichelt, während sie mit weit gespreizten Beinen und spitz geschnürten Füßen, im Schatten über der großen mit Terrakottafliesen belegten Terrasse hängt.
Annette schätzt, dass ungefähr 10 min vergangen sind, bis sie durch die weit geöffnete Glastür Aktivitäten in der Küche feststellt.
Die schwarze Sau, die die Herrschaft gestern für 14 Tage aufgenommen hat, wird, ebenfalls als üppige Sklavin verschnürt in die Küche geführt. Die schwarze trägt ebenfalls Ballettstiefel, ihre Hände sind auf dem Rücken und ihre üppigen Euter stramm mit schwarzen Ledergurten abgebunden. Schnell richtet die Sklavin den Blick wieder aufs Meer, als der zufriedene Blick der Herrschaft auf sie fällt. Die schwarze Sau trägt ebenfalls einen großen Ballknebel und einem steifen, hohen Lederkragen, während die Herrschaft sie jetzt zur Kücheninsel führt. Der Herr schnallt ihr ein Tablett um die Taille und befestigt die Ketten, an denen ebenfalls Cloverclamps sitzen auf den Nippeln der Sklavin. Die fetten, straff abgebundenen Euter werden dadurch leicht nach unten abgelenkt und die dunklen, riesigen Sklaven Nippel von den Cloverclamps weiß verfärbt. In aller Ruhe stellt die Herrschaft jetzt das auf einem Teller vorbereitete Frühstück auf das Tablett und nimmt die Sklavin mit zu Espressomaschine. Während er die Maschine lädt und den Kaffee bezieht, greift er der schwarzen Sau die Euter und den Hintern ab und küsst sie auf die Wange und lutscht ihr Ohr ab.
Dann kommt die Espressotasse aufs Tablett und der Herr kommt mit der schwarzen Sau nach draußen. Am Rande ihres Gesichtsfeldes, Annette schaut immer noch gehorsam aufs Meer, bemerkt Annette den unsicheren Gang der schweren Frau auf den hohen Hacken und den winzigen Plateaus der schwarzen, straffgeschnürten Stiefel. Die schwarze, nackte Sklavenfotze scheint ebenfalls frisch rasiert und die Herrschaft schaut zu Annette hinüber, während er mit der schwarzen Sau zum Tisch geht. Er hält die Schlampe an einem ihrer Euter fest, während er jetzt das Tablett lehrt.
Die Herrschaft lässt kurz von der schwarzen Sau ab, komm zu Annette herüber und spielt mit der Hand an den Gewichten, so dass Annettes Schamlippen in Bewegung kommen und sie vor Schmerzen die Augen zusammen kneift und die Nüstern bläht.
"Jetzt wirst du schön zugucken, wie die Herrschaft die schwarze Fotze da drüben lehrt, beim Frühstück tabulos und unterwürfig zu bedienen." Die Stimme der Herrschaft des ruhig, die Ansage begleitet von zärtlichen Berührungen, die Annette genussvoll aufnimmt und versucht die beste, hilflose Sau zu sein, die sie jetzt für die Herrschaft sein kann.
Angesichts der Zurichtung dieser schwarzen Schlampe, spürt Annette nur eine sehr milde Form der Eifersucht. Trotzdem sind sie sich natürlich nach der Aufmerksamkeit und dem harten Schwanz der Herrschaft.