Wolpertinger
Nonhuman Story

Wolpertinger

by Corinnahaeschen 4 min read 3.4 (7,000 views)
🎧

Audio Narration

Audio not available
Audio narration not available for this story

Sex mit Tieren( Wolpertinger )-01

Mein Name ist Corinna, ich bin 32, 1.85m groß und wiege 75kg, sehe nicht schlecht aus => Daten also, die - abgesehen von meiner GrĂ¶ĂŸe - von einer durchaus normalen, attraktiven Frau sprechen; ich habe nach dem Abi '04 Psychologie in meiner Heimatstadt Bielefeld - bin aber keine wortkarge Ost-westfĂ€lin -- studiert und nachdem ich erst in MĂŒnster gearbeitet habe, habe ich mich doch tatsĂ€chlich in ‚Depp-', Ă€h, ‚ggendorf/Schaufling' in einem Re-Ha-Zentrum beworben und die Stelle auch bekommen. Das Team war sehr nett, der Leiter dessen auch und eine Frau Dr. - Anke - hatte es mir ( ich bin bi ) angetan: Sie war auch recht groß - ca. 1.80m -, schlank, ebenfalls sehr hĂŒbsch und zudem lesbisch => eine Tatsache, die uns beiden wie ein Zei-chen des Himmels erschien. Was noch besser war war, das sie ein Haus in ‚Rusel' - einem Nest in der NĂ€he und echt wuselig - hatte!

Schon nach kurzer Zeit beschlossen wir, zusammen zuziehen und die Miet-wohnung von mir in Deggendorf aufzugeben, denn ihr Haus war fĂŒr eine Per-son zu viel zu groß und insgeheim hatte sie schon ĂŒberlegt, die untere Etage zu vermieten. So zog ich also bei ihr ein und - obwohl das Haus immer noch sehr gerĂ€umig war -- schafften wir es, es mit Leben zu fĂŒllen.

Das Beste an dem Haus war sein großer Garten, der im wahrsten Sinne des Wortes mitten in der Pampa/im Bayrischen Wald lag: Ein kĂŒnstlicher Teich gehörte natĂŒrlich auch zum Inventar und im Sommer konnten wir dort nackt baden, was wir auch oft machten, da es ja keine spannenden Nachbarn gab. GefĂ€hrlich werden konnte uns eigentlich nur ein Student, der alle 6Wochen kam, um den Rasen zu mĂ€hen.

Als er nach getaner Arbeit gehen wollte, bemerkte er, dass wir gleich baden gehen wollten. Ich hatte irgendwie das GefĂŒhl, dass ihn das sehr beschĂ€ftigte und daher kam mir seine Frage, ob wir nackt baden wĂŒrden, mir doch etwas komisch vor; als Anke und ich darum herum drucksten, es aber hinterher zu-gaben, meinte er nur, ob wir denn keine Angst davor hĂ€tten, von Wolpertin-gern'

vernascht

' zu werden => natĂŒrlich hatte ich schon von diesen bayri-schen Wesen gehört, sie jedoch ins Fabelwesen abgetan. Anke schien aber sehr erpicht darauf, nĂ€heres ĂŒber das ‚vernascht werden' erfahren zu wollen und es schien mir fast so, als hĂ€tte sie ( als Lesbe? ) Interesse daran. So er-zĂ€hlte uns der Student, dass eine Kommilitonin in ‚Bischofsmais' von mehre-ren Wolpertingern der Gattung ‚

Wolpertingerus magni periculosi

'

vergewal-tigt worden wĂ€re => eben jene Tiere, die hauptsĂ€chlich in der Umgebung von ‚Schaufling' vorkommen wĂŒrden; sie wĂ€ren - wie der Name schon sagt - doch recht groß fĂŒr ein Tier dieser Art: So ca. 1.60m, nicht so niedlich und harmlos wie normale Wolpertinger! Als er gegangen war, taten wir das Ganze als dummes Bayrisches Gebabbel ab, zogen uns aus uns zogen und gegen-seitig mit Vergewaltigungs-ErzĂ€hlungen durch diese an sich doch recht niedli-chen Tiere auf. So vergingen mehrere Tage und im Laufe der nĂ€chsten Wo-che - wir hatten die Geschichte schon fast vergessen -- badeten wir wir ( es war ja Sommer ) wieder. Es war eigentlich wir immer, d.h. nach dem Baden lagen wir noch faul in der Sonne und genossen die WĂ€rme, als Anke plötzlich aufschreckte: Sie meinte, ein Rascheln in den BĂ€umen gehört zu haben! Ich beruhigte sie allerdings wieder, und so dösten wir wieder - Anke in Bauchlage - ein.

Plötzlich spĂŒrte sie wohl eine Last auf sich, einen harten Gegenstand zwischen ihren Beinen und eh sie es sich versah, hatte sie etwas im Arsch, dass sich immer weiter hineinschob. Ich - in RĂŒckenlage - hatte das gleiche Problem, nur das ich vaginal benutzt wurde: Wir wurden wirklich von 2 dieser Viecher vergewaltigt, und es standen noch zig andere um uns herum. Sie schienen ihre Freude daran zu haben, jedenfalls machten sie munter weiter, benutzen Ankes Arsch und meine Fotze, sowie auch meinen hinteren Aus/-Eingang => irgendwie schienen sie zu merken, dass Anke - von vorne - nicht an Penissen interessiert war. Da Ankes Haus wie gesagt abseits war, half uns auch alles Schreien nichts: Kaum das einer fertig war, wurde er von den nĂ€chsten abgelöst. Mit der Zeit begann es mir zu gefallen, auch Anke gab zu-sehends immer lautere LustgerĂ€usche von sich, obwohl sie ja nur anal gefickt wurde! Bei mir war jedoch der Auslöser, dass ich - nachdem ich gerade anal penetriert wurde und nun von einem neuen, frischen Exemplar bestiegen wurde - ob der Tatsache von einem Tier ( dessen Vorkommen ich bis jetzt als JĂ€ger-Latein abgetan hatte ) in die Möse gefickt wurde, und zwar nicht gera-de schlecht, sodass ich zu einem wahnsinnigem Orgasmus kam. Auch Anke ging es wohl Ă€hnlich, denn auch sie kam mit lauten Gegrunze.

Dann - so plötzlich wie sie aufgetaucht waren - verschwanden sie alle wieder im Wald, nicht ohne uns ( so kam es mir zumindest vor ) ein wohlverdientes Brabbeln zu schenken.

Anke und ich waren völlig fertig und erst nach gut einer ÂŒh in der Lage, uns zu bewegen. Nachdem ich zugeben musste, gekommen zu sein, stimmte An-ke mir zu und meinte: „Ich nehme nicht an, dass wir schwanger werden, oder was meinst du?" Wir mussten beide lachen!

Enjoyed this story?

Rate it and discover more like it

You Might Also Like