Du darfst mich sehr gerne kontaktieren, um über meine Geschichten, meine Psychosen, meine Prägungen und meine sexuellen Fantasien zu schreiben.
Normalerweise antworte ich kurzfristig, aber ich habe auch ein reales Leben mit Verpflichtungen (ich bin Lehrerin in einem Gymnasium), also sei nicht überrascht, wenn keine sofortige Antwort erfolgt, sondern ein paar Tage dauert.
Ich möchte mich bei all meinen Followern (Instagram), Lesern, Freunden und Fans bedanken. Es ehrt mich, dass euch meine Geschichten gefallen. Ich habe auf meiner Homepage eine Übersicht meiner Romane, meiner Kunst (Gemälde) und Fotos von mir präsentiert (amelie-wild de).
Vielen Dank für die großartigen Rezessionen und das Feedback.
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass es viel Mühe, Zeit und Recherchen erfordert, eine Story zu verfassen!
Ich schreibe nebenberuflich, als Hobby in meiner Freizeit (abends oder am Wochenende), und obwohl ich gerne schreibe, schätze ich negatives Feedback von anonymen Personen nicht!
Sicher, es kann einige Rechtschreib- und Grammatikfehler in meinem Geschichten geben, aber bitte nimm dir eine Minute Zeit, um darüber nachzudenken, wie lange es dauert und wie schwierig es ist, alles allein zu tun, ohne Hilfen oder Lektoren.
Sich hinter einer Tastatur zu verstecken und meine Arbeit zu kritisieren, ist wirklich ein Tiefschlag, ich leide darunter, es tut weh. Wenn du also nicht nett sein kannst, behalte deine Meinung für dich oder präsentiere mir dein eigenes literarische Meisterwerk, um mir zu zeigen, wie es richtig gemacht wird.
Viel Spaß beim Lesen!
Amelie
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die
sexuellen Handlungen erfolgten teilweise freiwillig und gelegentlich auch gewollt
Copyright © 2024 by Amelie Wild
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LEHRERIN UND HURE (Teil 1)
1
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Uriel International School
Bad Wiessee am Tegernsee
Als Daniel Lechner am Montag aus seinem Bett kroch, spürte er ein nervöses Kribbeln in seiner Magenregion. Er hatte sich noch nie so schnell angezogen, wie an diesem Morgen.
Er freute sich auf die erste Unterrichtsstunde!
Amelie Wildschütz, die Lehrerin für Naturwissenschaften, unterrichtet heute zum ersten Mal das Fach: Menschliche Sexualität.
Daniel hatte in den letzten Tagen mehrfach, in Vorfreude auf die heutige Schulstunde, heftig masturbiert!
Er erreichte zehn Minuten vor dem Unterrichtsbeginn das Klassenzimmer. Der Raum war bereits gut gefüllt. Neben dem Eingang lagen Papiere, die über die künftigen Stunden und den Lehrplan informierten. Er nahm ein Blatt und blickte sich suchend in dem überfüllten Raum um. An der Gangseite in der Mitte entdeckte er noch einen freien Platz.
„Ist hier noch frei?", erkundigte sich Daniel und betrachtete interessiert das schlanke Mädchen. Die langen, roten Haare fielen offen auf den Rücken. Die hellgrünen Augen strahlten, der volle Mund lud zum Küssen ein, die gerade Nase gab ihr ein aristokratisches Aussehen. Unter der weißen Bluse waren große DD-Brüste modelliert.
Die Rothaarige lächelte und antwortete: „Es gibt keine Platzreservierungen! Du darfst dich sehr gerne setzen."
Daniel nickte und bemühte sich, die Blicke von den riesigen Brüsten abzuwenden. Er stand auf große Titten, die immer zu seinen Wichs-Vorlagen gehörten.
„Ich bin Daniel Lechner", sagte der Junge und ließ sich auf den freien Platz nieder.
„Ich bin Maria Strasser", antwortete die Rothaarige. „Ich kenne dich! Du arbeitest doch in der Metzgerei um die Ecke!"
„Metzgerei Lechner! Das Geschäft gehört meinen Eltern, bereits in der 5ten Generation. Ich muss gelegentlich im Laden aushelfen."
„Dann wirst du mal das Geschäft in die 6te Generation führen, hm?"
Daniel blickte traurig der Rothaarigen in die Augen und antwortete: „Das erwarten meine Eltern! Aber ich bin Vegetarier, habe keinen Bezug zu Fleisch!"
„Ich bin auch Vegetarierin! Aber ich freue mich darauf, den Betrieb meiner Eltern zu übernehmen", strahlte die Rothaarige, während ihre mächtigen Titten verführerisch unter der Bluse wackelten.
„Was für einen Betrieb haben deine Eltern?"
„Ich komme aus dem kleinen Dorf Brunnbichl. Uns gehört ein Bauernhof. Ich liebe die Landwirtschaft, die Felder, die Tiere und die Arbeiten auf dem Hof."
Daniel nickte und stellte sich gerade vor, dass sich die Rothaarige wie eine Kuh auf einer Wiese kriechend bewegt, während ihre fetten Euter nach unten baumeln.
Während dieser Fantasie wurde er unterbrochen, als die Lehrerin den Klassenraum betrat, und hinter sich die Tür schloss.
Amelie Wildschütz, Lehrerin für Naturwissenschaften, schritt zum Pult, legte eine Tasche auf den Tisch und blickte durch das Zimmer. Sie lächelte und zeigte unbefangen die Doppelreihe ihrer makellos gewachsenen perlweißen Zähne.
Es ging ein unterdrücktes Aufstöhnen durch die Tischreihen, da jeder sofort von der Ausstrahlung der Lehrerin beeindruckt war. Sie besaß ein wahres Engelsgesicht, eine kleine Nase, große, seegrüne Augen und volle, perfekt gewachsene Lippen. Das lange, blonde Haar war zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Sie war schlank gewachsen, sportlich trainiert und trug einen dunkelblauen Rock und eine weiße Bluse.
Ein lauter Signalton erklang!
Die Lehrerin trat vor den Schreibtisch.
„Herzlich willkommen in dem neuen Unterrichtsfach!"
Sie verstummte kurz, ließ ihre Worte durch den Raum schweben, beobachtete die Reaktionen der Schüler.
„Das Bayerische Kultusministerium, die oberste Schulaufsichtsbehörde, bestand auf die Umsetzung des Schulfaches: Menschliche Sexualität. Es ist nötig, dass ihr alle über das Sekretariat angemeldet und registriert seid. Voraussetzung an der Teilnahme der Unterrichtsstunde ist, dass ihr mindestens achtzehn Jahre alt seid. Wer keine Bestätigung per E-Mail erhalten hat, möge bitte das Klassenzimmer verlassen."
Zwei Schüler standen auf und verließen den Raum.
Amelie Wildschütz wartete einige Sekunden, dann fuhr sie fort: „Dann können wir jetzt beginnen. Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um einen Kurs über die menschliche Sexualität. Das Kultusministerium möchte damit erreichen, dass ihr mit einer normalen Sexualität euer Leben gestaltet. Es wird im Internet viel Falsches und Perverses gezeigt. Das sollte nicht die Grundlage für eure Handlungen und Fantasien werden. Die Sexualität des Menschen darf nicht pervertiert werden!"
Die Lehrerin machte erneut eine Pause, schritt durch die Reihen und betrachtete die jungen Schüler. Sie ahnte, dass die meisten Anwesenden schon reale Erfahrungen mit der Sexualität gesammelt hatten. Sie war nicht naiv, wusste, was die Schüler im Internet für Filme ansahen. Aber die Behörde verlangte dieses neue Unterrichtsfach. Der Direktor hatte sich der Begeisterung angeschlossen und die Lehrer damit beauftragt, die Vorgaben umzusetzen.
Amelie schritt zurück zum Schreibtisch und fuhr fort: „Dieser Kurs wird manchmal recht anschaulich sein. Wir werden die breite Palette menschlicher sexueller Aktivitäten untersuchen, von heterosexuellem Sex bis hin zur gleichgeschlechtlichen Liebe unter Frauen und unter Männern. Es steht uns nicht zu, den gleichgeschlechtlichen Sex zu kritisieren. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben und seine Sexualität frei auszuleben. Es gibt jedoch auch Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Auch darüber werden wir in den Unterrichtsstunden sprechen. Das kann für einige Schüler unangenehm sein. Als Klasse können wir dieses Unbehagen überwinden, indem wir offen, respektvoll und ehrlich miteinander umgehen. Ich erwarte von jedem, dass er sich wie ein Erwachsener verhält!"
Sie blickte durch die Reihe der Schüler.
„Ich will kein Gekicher hören! Ich will nicht sehen, dass jemand einen Mitschüler beschämt. Respekt ist unser Motto. Wer dazu nicht bereit ist, der soll jetzt das Klassenzimmer verlassen!"
Amelie Wildschütz blickte direkt die Schüler an und fragte: „Will jemand gehen?"
Nichts geschah. Alle Schüler blieben auf ihren Plätzen sitzen.
„Ich werde während der Unterrichtsstunden auch visuelle Hilfsmittel verwenden - Fotos und Filme. Das ist keine Pornografie, sondern Schulstoff! Habt ihr das verstanden?"
Alle nickten, teilweise war auch ein Klopfen auf den Tischplatten zu hören.
„Heute werde ich mit dem Thema Masturbation beginnen. Ich erwarte, dass ihr euch nach der Schulstunde Gedanken über den Unterricht macht. Ich kann nicht verlangen, dass ihr aktiv den Stoff nacharbeitet. Das wäre unethisch und für eine Lehrerin nicht gestattet. Aber ihr solltet kreativ sein, damit ihr aus der Schulstunde etwas lernt. Habt ihr noch Fragen?"
Er meldete sich niemand. Die Schüler waren angespannt und neugierig, wie der heutige Unterricht ablaufen würde.
„Wenn keine weiteren Fragen sind, dann beginnen wir mit dem Unterricht!"
Amelie trat zu dem Lehrerschreibtisch. Sie schaltete einen Overhead-Projektor ein und legte eine Folie darauf. Auf der weißen Wand hinter ihr wurde eine Frage projiziert: Warum wollen wir Sex haben?
„Nun? Wer kann die Frage beantworten?"
Eine Schülerin meldete sich und sagte: „Weil es uns ein gutes Gefühl gibt."
„Ja, das tut es. Wer hat noch eine Antwort?"
„Wir haben den Drang, uns fortzupflanzen!"
Die Lehrerin nickte. „Das ist einer unserer stärksten Instinkte."
Eine weitere Schülerin meldete sich und sagte: „Wenn wir uns zu einer anderen Person hingezogen fühlen und mit ihr intim sein wollen."
„Intimität! Wieder ein starker Antrieb", sagte Amelie.
„Orgasmen!", rief ein Schüler.
„Das ist mein Stichwort!", sagte Amelie. „Heute werden wir über Orgasmen sprechen."
Die Lehrerin legte eine weitere Folie auf. „Wie lange dauert es durchschnittlich, bis ein Mann einen Orgasmus erreicht, wenn er masturbiert?"
„Fünf Minuten?"
„Nein. Nicht so lange. Nächster Vorschlag?"
„Vier Minuten?"
„Fast!"
„Drei Minuten?"