Lehrerin Und Hure (01)
Erotic Couplings Story

Lehrerin Und Hure (01)

by Amelie_wild 14 min read 4.7 (18,200 views)
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Du darfst mich sehr gerne kontaktieren, um über meine Geschichten, meine Psychosen, meine Prägungen und meine sexuellen Fantasien zu schreiben.

Normalerweise antworte ich kurzfristig, aber ich habe auch ein reales Leben mit Verpflichtungen (ich bin Lehrerin in einem Gymnasium), also sei nicht überrascht, wenn keine sofortige Antwort erfolgt, sondern ein paar Tage dauert.

Ich möchte mich bei all meinen Followern (Instagram), Lesern, Freunden und Fans bedanken. Es ehrt mich, dass euch meine Geschichten gefallen. Ich habe auf meiner Homepage eine Übersicht meiner Romane, meiner Kunst (Gemälde) und Fotos von mir präsentiert (amelie-wild de).

Vielen Dank für die großartigen Rezessionen und das Feedback.

Ich möchte auch darauf hinweisen, dass es viel Mühe, Zeit und Recherchen erfordert, eine Story zu verfassen!

Ich schreibe nebenberuflich, als Hobby in meiner Freizeit (abends oder am Wochenende), und obwohl ich gerne schreibe, schätze ich negatives Feedback von anonymen Personen nicht!

Sicher, es kann einige Rechtschreib- und Grammatikfehler in meinem Geschichten geben, aber bitte nimm dir eine Minute Zeit, um darüber nachzudenken, wie lange es dauert und wie schwierig es ist, alles allein zu tun, ohne Hilfen oder Lektoren.

Sich hinter einer Tastatur zu verstecken und meine Arbeit zu kritisieren, ist wirklich ein Tiefschlag, ich leide darunter, es tut weh. Wenn du also nicht nett sein kannst, behalte deine Meinung für dich oder präsentiere mir dein eigenes literarische Meisterwerk, um mir zu zeigen, wie es richtig gemacht wird.

Viel Spaß beim Lesen!

Amelie

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die

sexuellen Handlungen erfolgten teilweise freiwillig und gelegentlich auch gewollt 

Copyright © 2024 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

LEHRERIN UND HURE (Teil 1)

1

__________

Uriel International School

Bad Wiessee am Tegernsee

Als Daniel Lechner am Montag aus seinem Bett kroch, spürte er ein nervöses Kribbeln in seiner Magenregion. Er hatte sich noch nie so schnell angezogen, wie an diesem Morgen.

Er freute sich auf die erste Unterrichtsstunde!

Amelie Wildschütz, die Lehrerin für Naturwissenschaften, unterrichtet heute zum ersten Mal das Fach: Menschliche Sexualität.

Daniel hatte in den letzten Tagen mehrfach, in Vorfreude auf die heutige Schulstunde, heftig masturbiert!

Er erreichte zehn Minuten vor dem Unterrichtsbeginn das Klassenzimmer. Der Raum war bereits gut gefüllt. Neben dem Eingang lagen Papiere, die über die künftigen Stunden und den Lehrplan informierten. Er nahm ein Blatt und blickte sich suchend in dem überfüllten Raum um. An der Gangseite in der Mitte entdeckte er noch einen freien Platz.

„Ist hier noch frei?", erkundigte sich Daniel und betrachtete interessiert das schlanke Mädchen. Die langen, roten Haare fielen offen auf den Rücken. Die hellgrünen Augen strahlten, der volle Mund lud zum Küssen ein, die gerade Nase gab ihr ein aristokratisches Aussehen. Unter der weißen Bluse waren große DD-Brüste modelliert.

Die Rothaarige lächelte und antwortete: „Es gibt keine Platzreservierungen! Du darfst dich sehr gerne setzen."

Daniel nickte und bemühte sich, die Blicke von den riesigen Brüsten abzuwenden. Er stand auf große Titten, die immer zu seinen Wichs-Vorlagen gehörten.

„Ich bin Daniel Lechner", sagte der Junge und ließ sich auf den freien Platz nieder.

„Ich bin Maria Strasser", antwortete die Rothaarige. „Ich kenne dich! Du arbeitest doch in der Metzgerei um die Ecke!"

„Metzgerei Lechner! Das Geschäft gehört meinen Eltern, bereits in der 5ten Generation. Ich muss gelegentlich im Laden aushelfen."

„Dann wirst du mal das Geschäft in die 6te Generation führen, hm?"

Daniel blickte traurig der Rothaarigen in die Augen und antwortete: „Das erwarten meine Eltern! Aber ich bin Vegetarier, habe keinen Bezug zu Fleisch!"

„Ich bin auch Vegetarierin! Aber ich freue mich darauf, den Betrieb meiner Eltern zu übernehmen", strahlte die Rothaarige, während ihre mächtigen Titten verführerisch unter der Bluse wackelten.

„Was für einen Betrieb haben deine Eltern?"

„Ich komme aus dem kleinen Dorf Brunnbichl. Uns gehört ein Bauernhof. Ich liebe die Landwirtschaft, die Felder, die Tiere und die Arbeiten auf dem Hof."

Daniel nickte und stellte sich gerade vor, dass sich die Rothaarige wie eine Kuh auf einer Wiese kriechend bewegt, während ihre fetten Euter nach unten baumeln.

Während dieser Fantasie wurde er unterbrochen, als die Lehrerin den Klassenraum betrat, und hinter sich die Tür schloss.

Amelie Wildschütz, Lehrerin für Naturwissenschaften, schritt zum Pult, legte eine Tasche auf den Tisch und blickte durch das Zimmer. Sie lächelte und zeigte unbefangen die Doppelreihe ihrer makellos gewachsenen perlweißen Zähne.

Es ging ein unterdrücktes Aufstöhnen durch die Tischreihen, da jeder sofort von der Ausstrahlung der Lehrerin beeindruckt war. Sie besaß ein wahres Engelsgesicht, eine kleine Nase, große, seegrüne Augen und volle, perfekt gewachsene Lippen. Das lange, blonde Haar war zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Sie war schlank gewachsen, sportlich trainiert und trug einen dunkelblauen Rock und eine weiße Bluse.

Ein lauter Signalton erklang!

Die Lehrerin trat vor den Schreibtisch.

„Herzlich willkommen in dem neuen Unterrichtsfach!"

Sie verstummte kurz, ließ ihre Worte durch den Raum schweben, beobachtete die Reaktionen der Schüler.

„Das Bayerische Kultusministerium, die oberste Schulaufsichtsbehörde, bestand auf die Umsetzung des Schulfaches: Menschliche Sexualität. Es ist nötig, dass ihr alle über das Sekretariat angemeldet und registriert seid. Voraussetzung an der Teilnahme der Unterrichtsstunde ist, dass ihr mindestens achtzehn Jahre alt seid. Wer keine Bestätigung per E-Mail erhalten hat, möge bitte das Klassenzimmer verlassen."

Zwei Schüler standen auf und verließen den Raum.

Amelie Wildschütz wartete einige Sekunden, dann fuhr sie fort: „Dann können wir jetzt beginnen. Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um einen Kurs über die menschliche Sexualität. Das Kultusministerium möchte damit erreichen, dass ihr mit einer normalen Sexualität euer Leben gestaltet. Es wird im Internet viel Falsches und Perverses gezeigt. Das sollte nicht die Grundlage für eure Handlungen und Fantasien werden. Die Sexualität des Menschen darf nicht pervertiert werden!"

Die Lehrerin machte erneut eine Pause, schritt durch die Reihen und betrachtete die jungen Schüler. Sie ahnte, dass die meisten Anwesenden schon reale Erfahrungen mit der Sexualität gesammelt hatten. Sie war nicht naiv, wusste, was die Schüler im Internet für Filme ansahen. Aber die Behörde verlangte dieses neue Unterrichtsfach. Der Direktor hatte sich der Begeisterung angeschlossen und die Lehrer damit beauftragt, die Vorgaben umzusetzen.

Amelie schritt zurück zum Schreibtisch und fuhr fort: „Dieser Kurs wird manchmal recht anschaulich sein. Wir werden die breite Palette menschlicher sexueller Aktivitäten untersuchen, von heterosexuellem Sex bis hin zur gleichgeschlechtlichen Liebe unter Frauen und unter Männern. Es steht uns nicht zu, den gleichgeschlechtlichen Sex zu kritisieren. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben und seine Sexualität frei auszuleben. Es gibt jedoch auch Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Auch darüber werden wir in den Unterrichtsstunden sprechen. Das kann für einige Schüler unangenehm sein. Als Klasse können wir dieses Unbehagen überwinden, indem wir offen, respektvoll und ehrlich miteinander umgehen. Ich erwarte von jedem, dass er sich wie ein Erwachsener verhält!"

Sie blickte durch die Reihe der Schüler.

„Ich will kein Gekicher hören! Ich will nicht sehen, dass jemand einen Mitschüler beschämt. Respekt ist unser Motto. Wer dazu nicht bereit ist, der soll jetzt das Klassenzimmer verlassen!"

Amelie Wildschütz blickte direkt die Schüler an und fragte: „Will jemand gehen?"

Nichts geschah. Alle Schüler blieben auf ihren Plätzen sitzen.

„Ich werde während der Unterrichtsstunden auch visuelle Hilfsmittel verwenden - Fotos und Filme. Das ist keine Pornografie, sondern Schulstoff! Habt ihr das verstanden?"

Alle nickten, teilweise war auch ein Klopfen auf den Tischplatten zu hören.

„Heute werde ich mit dem Thema Masturbation beginnen. Ich erwarte, dass ihr euch nach der Schulstunde Gedanken über den Unterricht macht. Ich kann nicht verlangen, dass ihr aktiv den Stoff nacharbeitet. Das wäre unethisch und für eine Lehrerin nicht gestattet. Aber ihr solltet kreativ sein, damit ihr aus der Schulstunde etwas lernt. Habt ihr noch Fragen?"

Er meldete sich niemand. Die Schüler waren angespannt und neugierig, wie der heutige Unterricht ablaufen würde.

„Wenn keine weiteren Fragen sind, dann beginnen wir mit dem Unterricht!"

Amelie trat zu dem Lehrerschreibtisch. Sie schaltete einen Overhead-Projektor ein und legte eine Folie darauf. Auf der weißen Wand hinter ihr wurde eine Frage projiziert: Warum wollen wir Sex haben?

„Nun? Wer kann die Frage beantworten?"

Eine Schülerin meldete sich und sagte: „Weil es uns ein gutes Gefühl gibt."

„Ja, das tut es. Wer hat noch eine Antwort?"

„Wir haben den Drang, uns fortzupflanzen!"

Die Lehrerin nickte. „Das ist einer unserer stärksten Instinkte."

Eine weitere Schülerin meldete sich und sagte: „Wenn wir uns zu einer anderen Person hingezogen fühlen und mit ihr intim sein wollen."

„Intimität! Wieder ein starker Antrieb", sagte Amelie.

„Orgasmen!", rief ein Schüler.

„Das ist mein Stichwort!", sagte Amelie. „Heute werden wir über Orgasmen sprechen."

Die Lehrerin legte eine weitere Folie auf. „Wie lange dauert es durchschnittlich, bis ein Mann einen Orgasmus erreicht, wenn er masturbiert?"

„Fünf Minuten?"

„Nein. Nicht so lange. Nächster Vorschlag?"

„Vier Minuten?"

„Fast!"

„Drei Minuten?"

„Richtig!", sagte die Lehrerin nickend. „Und wie lange dauert es bei einer Frau, bis sie zum Orgasmus kommt?"

„Vier Minuten?", rief eine Schülerin.

„Sehr gut geraten! Was können wir also aus diesen beiden Zahlen schließen?", fragte Amelie und blickte in das Klassenzimmer.

Maria meldete sich und sagte: „Das Männer und Frauen fast die gleiche Zeit bis zu einem Höhepunkt benötigen, wenn sie richtig stimuliert werden."

„Ausgezeichnet! Wenn du schwul, lesbisch oder noch Jungfrau bist, musst du diese nächste Frage nicht beantworten. Wie viele von euch wissen durch Handzeichen, dass ihr Partner beim Heterosex zum Orgasmus kommt?"

Von den dreißig anwesenden Schülern hoben achtzehn den rechten Arm empor.

„Jetzt lasst die Arme oben. Wir haben zehn Männer und acht Frauen. Nun, wie viele von euch glauben, dass der Partner beim heterosexuellen Sex einen Orgasmus hat?"

Alle Jungs ließen die Arme oben. Von den acht Mädchen ließen sieben die Arme sinken.

„Das ist doch ein interessantes Ergebnis!", sagte Amelie. „Also, meine Damen, die anwesenden Jungs denken, dass die Partnerin beim gemeinsamen sexuellen Akt einen Orgasmus erreicht, während von den acht Mädchen nur eine zum Höhepunkt kam. Warum ist das so?"

„Wir täuschen es vor!", antwortete eine Schülerin.

Amelie nickte. „Das ist eigentlich traurig. Warum täuschen Frauen einen Orgasmus vor?"

Ein Junge hob den Arm und sagte: „Die Frau will nicht, dass wir uns schlecht fühlen."

„Das ist auch richtig. Studien haben gezeigt, dass das Ego von Männern leicht verletzt wird, wenn sie die Partnerin nicht befriedigen. Die Frauen sind jedoch bestrebt, das Ego eines Mannes zu stärken. Was könnte es noch für Gründe geben?"

„Um es schnell hinter sich zu bringen!", warf eine Schülerin ein.

Lautes Gelächter erklang im Klassenzimmer.

Die Lehrerin hob den Arm und beendete dadurch die Unruhe. „Ihr lacht also darüber, hm? Es trifft jedoch ebenfalls zu. Es gibt Frauen, denen ist heterosexueller Sex unangenehm. Vor allem, wenn der Partner nur an seiner eigenen Lustbefriedigung interessiert ist! Gibt es sonst noch eine Antwort?"

„Um nicht für frigide gehalten zu werden", sagte eine Schülerin.

„Das ist eine gute Antwort", nickte die Lehrerin. „Übrigens, keine Frau ist frigide. Das ist ein Mythos, der von Männern entwickelt wurde, um ihre schlechte sexuelle Leistungsfähigkeit zu kompensieren. Hat noch jemand einen Vorschlag?"

Maria hob erneut den rechten Arm und sagte: „Um eine Beziehung zu festigen."

„Sehr gut!", nickte Amelie. „Und nun meine Frage an die Jungs: Wie erkennt man, ob die Partnerin einen Orgasmus vortäuscht?"

Es blieb still im Klassenzimmer.

„Dann werden wir uns der Antwort annähern. Dazu schauen wir uns einen Film an."

Die Lehrerin winkte ans Ende des Klassenzimmers. Ein Schüler sprang auf und startete einen Filmprojektor. Außerdem wurde das Licht im Raum ausgeschaltet. Dann startete ein Film.

Der Titel » Orgastische Reaktionen der Frauen« war zu lesen.

In der ersten Szene gingen einige Schüler über einen Schulhof.

Eine weibliche Erzählerin sagte: „Einer der am meisten missverstandenen Aspekte der menschlichen Sexualität sind die orgastischen Reaktionen von Frauen. Dieser Film wird sich mit diesem Thema beschäftigen."

Die Szene wechselte zu einem Pärchen, das heftig miteinander knutschte.

Dann sprach die Erzählerin weiter: „Es gibt zwei Arten von weiblichen Orgasmen: vaginale und klitorale. Der erste, der vaginale Orgasmus, wird von Frauen als tiefer in ihrem Körper beginnend beschrieben und löst eine Ganzkörperreaktion aus. Dieser Orgasmus wird durch Objekte in der Vagina verursacht, die die inneren Scheidenwände, den G-Punkt und den Gebärmutterhals stimulieren."

Es kam ein anatomisches Diagramm zum Vorschein.

„Der G-Punkt befindet sich an der Vorderwand der Vagina. Wenn eine Frau steht, kann man sich das als die obere Seite der Vagina vorstellen."

Ein roter Pfeil zeigte auf einen Punkt im Diagramm.

„In seinem entspannten Zustand ist der G-Punkt glatt. Wenn eine Frau erregt wird, wird sie faltig. Der G-Punkt sollte in einer drehenden Bewegung mit der Fingerkuppe stimuliert werden."

Auf dem Bildschirm erschien das Foto der Vulva einer Frau.

„Klitorale Orgasmen haben eine lokalisierte Reaktion und werden durch die Stimulation der Klitoris verursacht."

Der Bildschirm zeigte jetzt feste Brüste mit erigierten Brustwarzen.

„Die meisten Frauen empfinden Vergnügen daran, wenn ihre Brustwarzen entweder oral oder manuell stimuliert werden. Obwohl nicht alle Frauen während eines Orgasmus harte Brustwarzen haben, tun dies die meisten. Typischerweise sind die Brustwarzen einer Frau hart, erigiert und empfindlich. In allen Fällen erhöht ein Orgasmus die Herzfrequenz einer Frau. Oft auf 160 bis 210 Schläge pro Minute. Beobachten wir einen tatsächlichen weiblichen klitoralen Orgasmus."

Der Bildschirm wechselte zu einer Kameraperspektive, die sich direkt zwischen den gespreizten Schenkeln einer nackten Frau befand. Die Schamlippen waren komplett glattrasiert. Auf dem Venushügel konnte man ein Haardreieck sehen. Der Fokus lag auf ihrer Vulva. Ein kleiner Vibrator lag direkt auf ihrer Klitoris.

„Der Orgasmus dieser Frau beginnt gleich. Ich lenke deine Aufmerksamkeit auf ihre Vaginalöffnung, ihren Anus, ihre Brustwarzen und ihr Gesicht."

Die Frau begann zu keuchen, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund nahm die klassische "O"-Form an. Ihre Beckenmuskulatur begann sich rhythmisch zusammenzuziehen und man konnte deutlich sehen, wie ihre Vagina und ihr Anus in einem gleichmäßigen Rhythmus pulsierten. Sie umgriff mit dem Daumen und dem Zeigefinger der rechten Hand eine Brustwarze, zog, drehte und quetschte den Nippel.

„Sie ist sich nicht bewusst, dass ihre Atmung zugenommen hat und ihre Augen geschlossen sind. Die meisten Frauen sind nicht in der Lage, während des Orgasmus etwas auszusprechen. Es sollte beachtet werden, dass die Klitoris einer Frau nach dem Höhepunkt sehr empfindlich ist. Beobachten wir jetzt einen vaginalen Orgasmus."

Das Bild veränderte sich erneut. Jetzt war zu sehen, wie jemand einen glatten Dildo in die Spalte einer Frau schob. Der Winkel war nach oben gerichtet und traf auf die Oberseite ihrer Vagina.

„Wieder steht der Orgasmus kurz bevor. Beobachte ihre Vagina, ihre Brustwarzen und ihr Gesicht."

Als der Orgasmus begann, sprangen ihr praktisch die Augen aus dem Kopf. Sie stieß ein langes Stöhnen aus, den Mund war geöffnet. Man konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen um den Dildo pressten. Der Höhepunkt dauerte sicher dreißig Sekunden.

Der Film endete; das Licht wurde wieder angeschaltet.

Die Lehrerin stand wieder vor der Klasse und fragte: „Was haben wir also beobachtet?"

„In beiden Fällen zog sich die Vagina der Frau zusammen. Bei der ersten Frau war es auch ihr Anus", antwortete eine Schülerin.

„Gute Beobachtung. Eigentlich zog sich ihr Anus auch beim zweiten Höhepunkt zusammen, aber unsere Sicht war versperrt. Ich will nicht jedes Mal sagen, denn das Leben hat keine absoluten Zahlen, aber in den meisten Fällen ziehen sich die Beckenmuskeln der Frau während des Orgasmus zusammen. Diese Kontraktionen betreffen sowohl die Vagina als auch den Anus. Was habt ihr sonst gesehen?"

„Keine der Frauen sagte etwas!", warf ein Schüler ein.

„Warum ist das so?"

„Weil man sich ganz auf den Genuss konzentriert. Wenn du kommst, willst du nichts sagen."

„Sehr gut", sagte die Lehrerin. „Ein sicherer Weg, um zu erkennen, dass eine Frau einen Orgasmus vortäuscht, ist, dass sie sehr laut ist, oder etwas spricht. Einige von euch schauen überrascht!"

Die Lehrerin betrachtete neugierig die Schüler. „Dann frage ich mal die Jungs. Wer von sagt etwas, wenn er ejakuliert?"

Sie sah sich um. Niemand antwortete.

„Warum ist das so?"

„Mein Kopf konzentriert sich darauf, was mit meinem Schwanz passiert", antwortete ein Schüler.

Es wurde gelacht.

„Was habt ihr sonst noch beobachtet?", fragte Amelie Wildschütz.

„Beim zweiten Höhepunkt, als sie mit dem Dildo penetriert wurde, sah es aus, als würde er die Oberseite ihrer Vagina massieren, anstatt tief hineinzustoßen."

„Ausgezeichnet! Der Dildo stimulierte ihren G-Punkt. Darüber werden wir ausführlich in den nächsten Unterrichtsstunden sprechen. Jetzt schauen wir uns einen zweiten Film an."

Die Lichter gingen wieder aus. Der Film startete.

Der Titel »Orgastische Reaktionen des Mannes« war zu lesen.

Dann tauchten vier Jungs in Sportkleidung auf, und liefen über einen Sportplatz.

Ein Mann begann zu erzählen: „Dieser Film wird die orgastischen Reaktionen von Männern untersuchen. Die Ejakulation wird bei Männern oft mit einem Orgasmus in Verbindung gebracht. Obwohl diese Ereignisse oft gleichzeitig auftreten, handelt es sich um unterschiedliche und getrennte Ereignisse. Der Orgasmus ist gekennzeichnet durch Beckenkontraktionen, intensives Vergnügen und Entspannung. Unter Ejakulation versteht man die Ausstoßung von Sperma aus dem Penis. Männer können auch Orgasmen erleben, ohne dabei zu ejakulieren."

Es folgte ein Bild mit der Nahaufnahme eines Peniskopfes.

„Die Eichel ist der empfindlichste Bereich."

Ein weiterer Pfeil erschien.

„Das Frenulum ist ein weiterer sensibler Bereich."

Es folgte ein Anatomie-Diagramm.

„Die Prostata ist eine weitere Quelle des Vergnügens. Sie kann direkt durch den Anus erreicht, oder durch Drücken auf den Damm massiert werden. Beobachten wir jetzt einen Orgasmus mit Ejakulation, der durch Masturbation ausgelöst wird."

Auf dem Bildschirm war ein Mann zu sehen, der seinen harten Schwanz wichste. Er hatte die Beine hochgelegt, so dass sein Hintern zu sehen war. Der Penis besaß eine durchschnittliche Größe.

„Dieser Mann hat seinen Penis manuell stimuliert. Sein Orgasmus steht kurz bevor. Beobachten sie die Beckenkontraktionen, die an der Basis seines Schaftes und am Anus zu sehen sind."

Man konnte die Muskelkontraktionen sehen, und fast gleichzeitig schoss das Sperma aus seiner Penisspitze.

„Oh!"

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