Es war Sonntag vormittag und Madame Biggy hatte mich gebeten ihr beim Schaufenster dekorieren zu helfen. Sie hatte Unmengen an Dessous ausgesucht und wollte sie mit meiner Hilfe ins Schaufenster bringen, doch ich meinte:
"Paß mal auf Biggy, weniger ist manchmal mehr. Welches ist Dein teuerstes Teil. ... Das ist das Strapsenkorsett mit dem Pfauenmuster. Es ist wahnsinnig teuer und ich habe noch keines verkauft, also z.Z. nur totes Kapital. ... OK, Biggy. Du ziehst Dir gleich mal Eins an und derweilen dekoriere ich ein Teil ins Fenster. ... Ja und die anderen Sachen? .. Die verkaufen sich von selbst, doch den Ladenhüter verkaufst Du nur so. Laß mich ruhig machen."
Ich räumte das ganze Fenster leer und drapierte dafür das Luxuskorsett mittig auf einem goldenen Tuch. Derweilen zeigte sich Biggy in dem Luxusteil ohne Höschen. Ich bat sie dann dringen den passenden Tanga dazu anzuziehen und machte etliche Fotos von ihr mit einer Digitalkamera. Ich drucke sie groß aus und lege sie auch ins Schaufenster. Dazu passend richte ich die Spots einzeln auf die Bilder, so das das Korsett im Halbdunkel bleibt. Dann gilt es abzuwarten. Es dauert kaum eine halbe Stunde und mehrere Damen stehen schon fasziniert vorm Fenster. Wir blinzeln vorsichtig durch den Vorhang, um zu schauen. Ganz recht, schon fast an der Tür steht ein Superweib. Um sie besser zu sehen, öffne ich den Vorhang etwas weiter und werde so prompt von ihr gesehen. Lächelnd blinzelt sie mir zu. Klar, das ich zurücklächle. Dann fährt sie sich mit der Zungenspitze über die roten Lippen und schließt die Augen. Als sie mich wieder anschaut, lasse ich meinen Zungenspitze deutlich züngeln. Eine knappe Minute steht sie ihm Geschäft und wird von mir begrüßt.
"Guten Tag, meine Liebe, schön das sie sich für dieses exquisite Luxusdessous so interessieren. ... Ja. ... Ich denke, es wird hervorragend ihre herrliche Figur krönen. ... Ja. ... Biggy, würdest Du die Dame bitte übernehmen? ... Oh, ich dachte Sie würden mich bedienen. ... Da muß ich erst die Chefin fragen. ... Madame Biggy, die Dame möchte von mir bedient werden. Ist das OK? ... Gnädige Frau, wünschen Sie denn den kompletten Service? ... Ja, gerne nehme ich alles, was der Herr mir bieten kann. ... Und warum? Was kann er denn wohl besser, als ich seine Chefin? ... Ich denke alles, weil er ein Mann ist, aber ich habe auch nichts dagegen von Ihnen Beiden komplett bedient zu werden!"
Dann flüstert sie Biggy leise etwas ins Ohr und Biggy nickt überdeutlich und schließt dann die Ladentüre ab. Die Kundin hat dieses Zeichen sofort verstanden und beginnt sich schon zu entkleiden. Ihre eigentlich ganz netten Dessous legt sie dezent auf einen Sessel und setzt sich dann, nur noch mit Strümpfen und Pumps bekleidet in einen anderen Sessel und kramt nach Zigaretten. Galant reiche ich ihr eine und zünde sie auch an. Wenn ich sie mir recht ansehe, wirklich ein Superweib. Langes dunkles Haar, ein wirklich liebes Gesicht und ein Klasse Fahrgestell mit zwei guten Airbags, die frei stehen können und dabei lieblich wackeln. Wie würden diese Wonnehüpfer wohl wackeln, wenn sie mich reitet, denke ich, als ich mich auch ausziehe. Beide treten wir nun vor sie und ich ziehe Biggy ihr Kleid aus und dann steht sie vor der Kundin in dem Luxuskorsett. Ich stehe vor ihr und mein Schwanz steht auch. Er steht stramm vor diesem Luxusteil. Da Biggy jetzt keinen Tanga mehr trägt, steht mein Steifer schön vor ihrer offenen Fotze und Biggy zieht mich an sich. Sanft, fast anmutig, gleitet mein Ficker ihr stramm ins Fötzchen und wir umarmen uns. Hell lachend, klatscht die Kundin uns Beifall.
"So ihr Lieben, jetzt möchte ich aber auch unbedingt mein Korsett anziehen und dann kann es gerne losgehen. Ich bin schon sehr aufgeregt, was die Herrenbedienung betrifft!"
Biggy nimmt jetzt eine passende Größe und hält es der Dame vor, während ich mal wieder zuhaken muß. Doch als ich fertig bin, hat mir Biggy wenigstens ein Bein übergelassen, so daß ich nun sehr sorgfältig, den Strumpfsaum an die Strapsenhalter festmachen darf. Dabei habe ich eine gute Aussicht auf das feine Fötzchen der Dame, die sich ein niedliches kleines Dreieck in die ebenso schwarzen Schamhaare geschnitten hat. Zärtlich streichele ich die duftig weichen Härchen und genieße dabei den herzhaft süßen Frauenduft, der aus den schon reichlich angeschwollenen Schamlippen strömt. Ein sehnsüchtiger Blick nach oben, gewährt mir ein charmantes Lächeln und einen guten Blick auf ihre so frei stehenden Wackeltitten in einem Luxuskorsett. Als ich ihr zunicke hat sie sogleich verstanden. Mit den Fingern zieht sie ihre Schamlippen ganz weit auseinander und ich kann voll in ihre Zauberfotze sehen. Rosig hell, mit einem blutroten satten Kitzler und schon fast überfluten von duftendem Fotzensaft. Vorsichtig lecke ich leicht über ihren Kitzler und sofort geht ein feines Zittern durch die ganze Frau und ganz leise unterdrückt, beginnt sie rhythmisch im Takt meiner nun folgenden Leckerei, zu stöhnen.