Valerie wusch den muffigen Schwamm mit beiden HĂ€nden aus. Es gab nur kaltes Wasser. Als sie fertig war drĂŒckte sie ihre kalte Hand voller Kreideschlamm auf ihre Muschi.
ZurĂŒck an der Tafel klingelte es zum Unterrichtsbeginn. Sie wischte so schnell sie konnte. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Sie wusste allerdings, dass sie grĂŒndlich sein musste. Sonst hĂ€tte er sie so oft wischen lassen, bis die Tafel wie neu ausgesehen hĂ€tte.
Plötzlich ging erneut ein Raunen durch den Raum. Valerie wusste nicht warum. Sie erschrak, als sie nach dem Lehrer sah. Er kam auf sie zu. Er hielt in Martinet in der Hand.
Valerie schaute ihn flehend an. Ihre groĂen mitleiderregenden Knopfaugen halfen nicht. Er trat hinter sie und schwang den Siebenstriemer locker aus dem Handgelenk. Es war nur ein leichter Klatscher auf ihre linke Po. Valerie sprang dennoch erschrocken auf. Sie wischte schneller.
In einem langsamen Stakkato schlug er auf ihren Po ein. Mal traf er links, mal rechts, mal beide Backen. Mal schlug er leicht, mal so hart, dass Valerie quiekte. Durch den GröĂenunterschied schlug er mehr von Oben als von der Seite. So bissen die Lederspitzen mehr in ihren empfindlichen Poansatz und ihre Schenkel als ihren Po selbst. Nicht selten verirrte sich eine Lederzunge zwischen ihre Beine und traf ihre Finger. Valerie erschrak. HĂ€tte sie ihre Hand nicht dort, hatte er ihre Schamlippen getroffen. Valerie wagte es nicht zu protestieren, obwohl ihre Finger wehtaten. Besser die Finger als die Muschi, dachte sie und wischte, dass ihr die Arme schmerzten.
Als sie die letzte Ecke gewischt hatte, hörte er auf sie zu peitschen.
âMach den Schwamm nass und wisch einmal grĂŒndlich ĂŒber!", ordnete er an.
Valerie eilte zum Waschbecken. Sie wusch den Schwamm mit beiden HĂ€nden grĂŒndlich aus. Das kalte Wasser tat gut auf ihren brennenden Fingern. Sie wĂŒnschte sie hĂ€tte ihren Po kĂŒhlen können.
ZurĂŒck an der Tafel, musste der Lehrer nicht erklĂ€ren, was grĂŒndlich Ăberwischen heiĂt. Valerie setzte den Schwamm in der oberen Ecke an und zog ihn in einer Geraden bis unten durch. Normalerweise nimmt jeder dazu beide HĂ€nde. Valerie schaffte es mit einer Hand.
Kaum war sie unten angekommen und leicht vorgebeugt, schlug er auf ihren Po. Am Ende der nÀchsten Bahn, gab es wieder einen Hieb. Valerie hatte noch mindestens ein Dutzend Bahnen vor sich, bis die Tafel blitzblank war. Diese SchlÀge waren hÀrter und kamen mehr von der Seite und direkt auf ihre Pobacken. Valerie stöhnte bei jedem Treffer auf. Wenigsten waren so ihre Finger sicher.
Als sie endlich in der unteren Ecke angekommen und endlich fertig war, sprang sie vor dem letzten Schlag bei Seite. Sie spĂŒrte den Lufthauch der Lederspitzen. Valerie fĂŒrchtet, er wĂŒrde den letzten Schlag wiederholen wollen und sie sogar dafĂŒr bestrafen. Doch er tat es nicht.
âGeh den Schwamm auswaschen!", ordnete er an. Dann begann er den Unterricht mit wenigen Minuten VerspĂ€tung.
Valerie wusch den Schwamm zum dritten Mal aus. Immer noch beschÀmt mit einer Hand im Schritt holte sie ihr rosa Höschen vom Lehrer.
Er verabschiedete sich von ihr: âDu hast morgen erneut Tafeldienst."