tafeldienst
ADULT BDSM

Tafeldienst

Tafeldienst

by versautor
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adultfiction
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„Valerie, hast du nicht etwas vergessen?", fragte die Lehrerin.

Valerie hatte sich fĂŒnf Minuten vor Unterrichtsbeginn an ihren Platz gesetzt. Sie hatte ihr FedermĂ€ppchen, ihr Schulheft und das passende Schulbuch zurecht gelegt -- so, wie es sich gehörte. Sie hatte sich umgedreht und schwatzte mit ihrer Freundin in der Bank hinter ihr.

„Etwas vergessen?", fragte Valerie und drehte sich verwirrt zur Lehrerin um.

Die Lehrerin tippte mit den Fingern hinter sich auf die Tafel.

Valerie brauchte ein paar Sekunden, dann fiel es ihr ein. Tafeldienst! Sie hatte Tafeldienst und vergessen die Tafel von der Stunde davor zu löschen.

Valerie sprang in Panik auf und stĂŒrmte zur TĂŒr. Die Uhr ĂŒber der TĂŒr zeigte nur noch 4 Minuten bis Unterrichtsbeginn.

„Moment!", hielt die Lehrerin sie auf.

Valerie stoppte auf den Hacken.

„Erstens: Im Gang und den KlassenrĂ€umen wird nicht gerannt. Zweitens: Das ist das dritte Mal, dass du den Tafeldienst vergessen hast. Wir mĂŒssen deinem GedĂ€chtnis wohl etwas auf die SprĂŒnge helfen. Zieh deinen Rock aus!"

Valerie erstarrte. Meinte die Lehrerin das ernst? Eine Bestrafung fĂŒr den vergessenen Tafeldienst?

Valerie wusste, dass das Argumentieren nur im Unterricht gut ist. Sie zog sich aus.

Die Jungs ihrer Klasse feigsten. Die hĂŒbsche Valerie im rosa Baumwollhöschen war ein seltener Anblick. Valerie war ein braves MĂ€dchen. Sie gab selten einen Anlass ihren Po frei zu machen.

„Leg ihn bitte auf deinen Platz und geh die Tafel sĂ€ubern!", sagte die Lehrerin.

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Valerie schritt mit hochrot glĂŒhendem Kopf so schnell sie konnte. Sie war gerade so schnell, dass es nicht als Rennen im Gang hĂ€tte gelten können. Sie hatte noch drei Minuten, zwei Etagen und einen langen Gang vor sich.

Als sie sich der TĂŒr zum Klassenzimmer nĂ€herte, hörte sie Stimmen. Der Raum war belegt. Sie ging langsamer.

Als den Raum betrat, bleib sie erstarrt stehen. Es war die Abschlussklasse. Alle zwei Jahre Àlter als Valerie. Sie kam sich klein und unreif vor.

Alle drehten sich zu ihr um und starrten sie von oben bis unten -- vor allem unten -- an. FĂŒr eine Sekunde war es still, dann begrĂŒĂŸten die Jungs, und sogar ein paar MĂ€dchen, sie mit großem Jubel. Sie umringten sie, so dass sie nicht von der TĂŒr bis zur Tafel kam. Viele Jungs hatten ein Auge auf die schöne Valerie geworfen. Einige kannten sogar ihren Namen. Die Avancen schmeicheln ihr sonst immer sehr. Unsichtbarkeit wĂ€re ihr im Moment lieber gewesen.

„Jungs!", sagte der Lehrer mit seinen krĂ€ftigen Stimme. Es wurde schlagartig still. „Valerie ist zum SĂ€ubern der Tafel hier -- nicht zum Flirten. Auf eure PlĂ€tze!"

Die Jungs machten Platz und Valerie konnte durch die Reihen nach vorne gehen.

„Zieh deinen Slip aus und fang an!", sagte der Lehrer zu Valerie. Den aufkommenden Jubel verstummte der Lehrer mit einem Handzeichen.

Valeries Kopf glĂŒhte. Es war schon immer peinlich, sich vor ihrer Klasse ausziehen zu mĂŒssen. Das, obwohl jedes MĂ€dchen und sogar zwei Jungs sie schon nackt gesehen hatten. Vor Ă€lteren Jungs und MĂ€dchen, die sie kaum kannte, war es noch schrecklicher. Um ihre Strafe nicht schlimmer zu machen, gehorchte sie brav.

Eine Hand drĂŒckte sie ganz fest auf ihre Muschi. Es gab keine Regel, die ihr das verbot. Mit der freien Hand schob sie ihr Höschen runter. Es ging ein Raunen durch die Klasse, als Valerie ihr Höschen unten hatte und ihre nackten Pobacken zeigen musste.

Der Lehrer, der zwei Köpfe grĂ¶ĂŸer war als Valerie, zog mit Leichtigkeit die schwere Tafel so weit runter, dass sie auch oben oben ankommen wĂŒrde. Dann nahm er ihr den Slip ab.

Sie bedankte sich fĂŒr seine Hilfe, schnappte den Schwamm und wischte los. Die ganze Tafel war vollgeschrieben. Es gab viel zu tun. Doch der Schwamm war zu trocken und es verschmierte die Kreide nur.

„Wisch bitte nass und grĂŒndlich!", bat er sie.

Mit gesenktem Kopf schritt sie durch die BĂ€nke zum Waschbecken neben der TĂŒr. Alle verdrehten den Kopf nach ihr. Es war ausgerechnet ein MĂ€dchen, dass so laut flĂŒsterte, dass es die ganze Klasse hörte: „Was fĂŒr ein schöner Po."

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Valerie wusch den muffigen Schwamm mit beiden HĂ€nden aus. Es gab nur kaltes Wasser. Als sie fertig war drĂŒckte sie ihre kalte Hand voller Kreideschlamm auf ihre Muschi.

ZurĂŒck an der Tafel klingelte es zum Unterrichtsbeginn. Sie wischte so schnell sie konnte. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Sie wusste allerdings, dass sie grĂŒndlich sein musste. Sonst hĂ€tte er sie so oft wischen lassen, bis die Tafel wie neu ausgesehen hĂ€tte.

Plötzlich ging erneut ein Raunen durch den Raum. Valerie wusste nicht warum. Sie erschrak, als sie nach dem Lehrer sah. Er kam auf sie zu. Er hielt in Martinet in der Hand.

Valerie schaute ihn flehend an. Ihre großen mitleiderregenden Knopfaugen halfen nicht. Er trat hinter sie und schwang den Siebenstriemer locker aus dem Handgelenk. Es war nur ein leichter Klatscher auf ihre linke Po. Valerie sprang dennoch erschrocken auf. Sie wischte schneller.

In einem langsamen Stakkato schlug er auf ihren Po ein. Mal traf er links, mal rechts, mal beide Backen. Mal schlug er leicht, mal so hart, dass Valerie quiekte. Durch den GrĂ¶ĂŸenunterschied schlug er mehr von Oben als von der Seite. So bissen die Lederspitzen mehr in ihren empfindlichen Poansatz und ihre Schenkel als ihren Po selbst. Nicht selten verirrte sich eine Lederzunge zwischen ihre Beine und traf ihre Finger. Valerie erschrak. HĂ€tte sie ihre Hand nicht dort, hatte er ihre Schamlippen getroffen. Valerie wagte es nicht zu protestieren, obwohl ihre Finger wehtaten. Besser die Finger als die Muschi, dachte sie und wischte, dass ihr die Arme schmerzten.

Als sie die letzte Ecke gewischt hatte, hörte er auf sie zu peitschen.

„Mach den Schwamm nass und wisch einmal grĂŒndlich ĂŒber!", ordnete er an.

Valerie eilte zum Waschbecken. Sie wusch den Schwamm mit beiden HĂ€nden grĂŒndlich aus. Das kalte Wasser tat gut auf ihren brennenden Fingern. Sie wĂŒnschte sie hĂ€tte ihren Po kĂŒhlen können.

ZurĂŒck an der Tafel, musste der Lehrer nicht erklĂ€ren, was grĂŒndlich Überwischen heißt. Valerie setzte den Schwamm in der oberen Ecke an und zog ihn in einer Geraden bis unten durch. Normalerweise nimmt jeder dazu beide HĂ€nde. Valerie schaffte es mit einer Hand.

Kaum war sie unten angekommen und leicht vorgebeugt, schlug er auf ihren Po. Am Ende der nÀchsten Bahn, gab es wieder einen Hieb. Valerie hatte noch mindestens ein Dutzend Bahnen vor sich, bis die Tafel blitzblank war. Diese SchlÀge waren hÀrter und kamen mehr von der Seite und direkt auf ihre Pobacken. Valerie stöhnte bei jedem Treffer auf. Wenigsten waren so ihre Finger sicher.

Als sie endlich in der unteren Ecke angekommen und endlich fertig war, sprang sie vor dem letzten Schlag bei Seite. Sie spĂŒrte den Lufthauch der Lederspitzen. Valerie fĂŒrchtet, er wĂŒrde den letzten Schlag wiederholen wollen und sie sogar dafĂŒr bestrafen. Doch er tat es nicht.

„Geh den Schwamm auswaschen!", ordnete er an. Dann begann er den Unterricht mit wenigen Minuten VerspĂ€tung.

Valerie wusch den Schwamm zum dritten Mal aus. Immer noch beschÀmt mit einer Hand im Schritt holte sie ihr rosa Höschen vom Lehrer.

Er verabschiedete sich von ihr: „Du hast morgen erneut Tafeldienst."

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