Ich werde gemustert wie ein Stück Vieh. Zehn bis fünfzehn Männer stehen um mich herum. Betrachten meine Vorzüge, überlegen wie sie mich am besten nehmen könnten. In welchen Stellungen ich am besten zu gebrauchen sei. Die Worte die sie verwenden sind von extremer Härte und enorm vulgär, mir ist klar, ich habe keine Chance. Als du mich her gebracht hast dachte ich noch es würde ein Spaß werden, diese Männer aufzugeilen. Aber jetzt sehe ich ein, ich habe es zu weit getrieben. Ich bitte dich um Gnade, die du schroff ablehnst. Ich bin selber schuld.
Angefangen hat es mit meinem superkurzen Rock, den ich mir geschneidert hatte. Er war nicht nur sehr kurz, sondern auch noch sehr weit, und das er auch schön offenstand, hatte ich unten rum einen festen Draht in den Saum genäht, so dass der Rock nicht gerade herunterfiel, sondern weit hin und her wippte und es deshalb besonders leicht war darunter zu blicken. Du warst begeistert. Mein superkleiner String war schon naß als ich bei dir klingelte, auch das haben deine Finger sofort gemerkt.
Du hast mir die nassen Finger zu riechen gegeben und mich sofort als notgeiles Fickloch bezeichnet. Ich habe dir die Finger saubergeleckt um deinen Zorn zu beruhigen und zunächst warst du auch zufrieden. Bis dir mein Oberteil aufgefallen ist. Es ist ein knallenges hochgeschlossenes langärmliges TShirt, das mir kaum Luft zum Atmen lässt aber einen tiefen Schlitz zwischen meinen Titten hat. Du weist sofort, das du mit einer leichten Handbewegung meinen nackten Busen massieren kannst und meine Spitzen sind schon vor lauter Vorfreude darauf ganz hart. Ohne jeder Vorwarnung erhalte ich eine Ohrfeige, weil ich so geil bin und mich vor lauter Geilheit nicht beherrschen kann. Du bezeichnest mich als den letzten Dreck, eine die vor lauter Ficken nur dummes Zeug im Hirn hat und es nicht anders verdient hat, als zur Strafe und zur Warnung richtig hart vorgeführt zu werden. Ich würde rumlaufen wie ein billige Wichsvorlage für LKW-Fahrer und würde dich mit meiner Art in die peinlichsten Situationen bringen. Ich musste mich in die Ecke knien, mit dem Gesicht auf dem Boden und dem Arsch weit in die Höhe, bis du dich beruhigen und dir eine gerechte Strafe ausgedenken konntest.
Nach langer Zeit hast du einige aus deinem Handballclub zusammengerufen und in die Sporthalle beordert. Dort sollte ich meine Strafe bekommen.Du hast mir noch ein Glas Vaseline in die Hand gegeben, die ich selber tragen musste auf dem Weg dahin. Ich musste vor die herlaufen, weil du mit so einer notgeilen Drecksau nichts zu tun haben wolltest und ich dachte noch ich kann dich beruhigen, wenn ich besonders brav bin. Aber schon mein Anblick hat dir gereicht. Bei jedem Blick konntest du mir unter den Rock sehen. Und mein String war fast unsichtbar, so das du jedesmal meinen nackten Arsch zu sehen bekamst. Laut fluchend hast du mir die schlimmsten Schimpfworte hinterher gerufen, so daß jeder auf der Straße auf mich aufmerksam wurde. Jedem, der mich ansah hast du gesagt, das mein Slip nass sei wegen meiner unglaublichen Geilheit. Als wir dann endlich an der Sporthalle waren, hattest du dich wieder ein bischen beruhigt und während wir auf deine Freunde warteten hast du mir die Lippen massiert und meinen überreichlichen Schleim auf den Innenseiten meiner Schenkeln verrieben. Du weißt, das mich dieser feuchte Film auf meinen Oberschenkeln immer noch geiler werden läßt.