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Part 5
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ADULT BDSM

Das Institut 05

Das Institut 05

by strenger_herr
9 min read
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adultfiction
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Das Grafenpaar und der Rittmeister erhoben sich, der Graf ordnete an, Lore abzunehmen und auf die Krankenstation zu bringen, damit man dort ihre Verletzungen behandeln könne. Lore fiel wie ein Stein zu Boden und musste von den beiden Pferdeknechten getragen werden.

Graf, GrĂ€fin und Rittmeister begaben sich zum Herrschaftshaus. Der Graf fĂŒhrte den Rittmeister in ihre privaten RĂ€ume. Dort nahmen sie eine kleine Erfrischung zu sich. Danach bat der Graf die GrĂ€fin: „WĂŒrdest du dich bitte entkleiden und in den Strafraum begeben?" Die GrĂ€fin errötete, nickte mit gesenktem Haupt, erhob sich und verließ den Raum.

Der Graf und der Rittmeister rauchten noch eine Zigarre, dann bat der Graf den Rittmeister ihm zu folgen. Sie gingen durch einen kurzen Gang, dann öffnete der graf eine verborgene TĂŒr mit einem SchlĂŒssel, der in seiner Westentasche steckte. „Hinter dieser TĂŒr befindet sich unser privater Bereich. Sie werden die GerĂ€tschaften wohl gleich erkennen!"

Sie betraten den Raum. Mitten im Raum kniete die GrĂ€fin auf einem kleinen Podest. Sie kniete mit weit geöffneten Beinen und trug nur mehr ihre weißen SeidenstrĂŒmpfe mit zarten StrumpfbĂ€ndern. An den Armen und Beinen hatte sie LederbĂ€nder befestigt, wie sie auch im Institut Prosenius verwendet wurden. Auch trug die GrĂ€fin ein ledernes Halsband mit einem großen Ring, an dem man verschiedenen Sachen befestigen konnte.

Rittmeister von Bojanovsky konnte ein Staunen nur mit MĂŒhe unterdrĂŒcken. Die GrĂ€fin war in den einem Jahr, seit er sie so nackt gesehen hatte, eher noch schöner geworden. Ihre HĂŒfte war etwas weniger ĂŒppig, dafĂŒr waren ihre BrĂŒste grĂ¶ĂŸer geworden. Ihre Brustwarzen waren durchstochen und sie trug goldene Ringe in ihren Brustwarzen.

Den Kopf hielt sie gesenkt, wie es sich fĂŒr eine devote Sklavin gehörte. Rittmeister von Bojanovsky ging einmal um die kniende GrĂ€fin herum und betrachtete sie genauer. Auf ihrem RĂŒcken konnte man noch leichte Striemen erkennen. Sie musste erst vor kurzer Zeit gepeitscht worden sein. Auch ihre vollen BrĂŒste zeigten noch leichte Striemen.

Sie hielt den Mund leicht geöffnet. Ihre vollen Lippen leuchteten in strahlendem Rot. Sie hielt sich sehr gerade und sah zu Boden. Der Graf nahm aus einem Korb eine dĂŒnne Gerte und begann die GrĂ€fin leicht auf die Innenseite der Schenkel zu schlagen. Sie stöhnte leise. Dann fragte der Graf den Rittmeister: „Nun, Herr Rittmeister, was sagen Sie zu unserer kleinen Einrichtung?"

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Der Rittmeister sah sich im Raum um. Der Raum war eigentlich recht groß und auch hoch. Es waren mehrere FlaschenzĂŒge im Raum montiert worden. An der rĂŒckwĂ€rtigen Wand erkannte er ein Andreaskreuz mit vielen Befestigungs-möglichkeiten. Auch ein Strafbock war vorhanden. Selbst an die russische Planke, an der die GrĂ€fin in Berlin bestraft worden war, gab es.

Voll Stolz fragte der Graf: „Fehlt etwas?" Der Rittmeister schĂŒttelte den Kopf. Die Einrichtung war einfach perfekt. „Wie haben sich der Herr Graf die Arbeit vorgestellt, die ich fĂŒr sie tun soll?" „Ich möchte endlich mal etwas neues ausprobieren, auch meine Frau fĂ€nde es schön, irgendwie innovativ behandelt zu werden. Sie ist seit ihrer Behandlung in Berlin so begeistert von der strengen Bestrafung dass sie bereits absichtlich Fehler macht, nur um bestraft zu werden. Und ich bin nur ein Landjunker ohne Erfahrung."

„Ich werde mich bemĂŒhen, ihren WĂŒnschen gerecht zu werden" nickte Rittmeister von Bojanovsky. „Haben sie vielleicht auch kleine Gewichte, die ich an den Brustringen der Frau GrĂ€fin befestigen könnte?" Der Graf nickte, öffnete eine Schublade an einem niedrigen SchrĂ€nkchen und nahm eine Schatulle aus dunklem Holz heraus. Der Rittmeister öffnete die Schatulle und fand verschiedene Gewichte aus poliertem Messing, in prĂ€chtiger AusfĂŒhrung und alle mit einem kleinen Karabiner versehen, so dass man die an den Ringen einfach befestigen konnte und sie auch bei hĂ€rteren Beanspruchungen nicht zu Boden fielen.

Der Rittmeister nahm zwei Gewichte mit jeweils 100g, trat zur GrĂ€fin und bat sie, sich zu erheben. Die GrĂ€fin stand sofort auf, hielt den Blick weiterhin gesenkt und verschrĂ€nkte ihre HĂ€nde am RĂŒcken. Rittmeister von Bojanovsky nahm ihre Brustwarzenringe und begann leicht daran zu ziehen und zu drehen. Ihre Nippel verhĂ€rteten sich sofort und der Rittmeister stellte fest: „Das dĂŒrfte der Frau GrĂ€fin direkt gefallen...!"

Dann befestigte er die Gewichte jeweils an einem Ring. Durch diese Gewichte wurden die Nippel deutlich in die LĂ€nge gezogen und die GrĂ€fin stöhnte leicht auf. „Da sie keine Erlaubnis hatten zu sprechen oder etwas von sich zu geben, werde ich sie jetzt mit einem Dutzend SchlĂ€ge ĂŒber die BrĂŒste bestrafen Frau GrĂ€fin!" Der Rittmeister nahm sich aus einem bereit stehenden Korb eine dĂŒnne Gerte, ließ die ein paar Mal durch die Luft pfeifen, stellte sich dann neben die GrĂ€fin und sagte: „Sie werden jeden Streich laut mitzĂ€hlen! Jeder Schlag, den sie nicht laut zĂ€hlen wird wiederholt! Nach dem zwölften Schlag werden sie sich fĂŒr die ZĂŒchtigung bedanken! Haben sie das verstanden?" Die GrĂ€fin nickte stumm.

Der Rittmeister holte kurz aus und mit einem gemeinen Pfeifen legte sich die Gerte genau auf beide BrĂŒste der GrĂ€fin. Sie verzog nur leicht das Gesicht und sagte nach kurzer Pause: „Einssss" Wieder schlug der Rittmeister zu und legte sorgfĂ€ltig Schlag neben Schlag, so dass die Striemen ein feines Streifenmuster bildeten. Die GrĂ€fin hatte den Kopf in den Nacken geworfen und zĂ€hlte jeden Schlag deutlich mit, wenn auch mit immer grĂ¶ĂŸerer werdender zeitlicher Verzögerung. Man konnte ihr deutlich ansehen dass ihr die SchlĂ€ge arge Schmerzen bereiteten. Nach dem zehnten Schlag machte der Rittmeister eine kurze Pause, dann nahm er nochmals Maß und setze die beiden letzten SchlĂ€ge genau oberhalb der gepiercten Brustwarzen auf ihre Warzenhöfe, dass auch noch die Brustwarzen getroffen wurden. Da wand sich die GrĂ€fin bereits deutlich und stöhnte laut.

Nach dem letzten Schlag ließ sich die GrĂ€fin allerdings etwas zu viel Zeit um sich fĂŒr die erhaltene ZĂŒchtigung zu bedanken. Der Rittmeister schlug ihr in schneller Folge drei heftige Hiebe ĂŒber die BrĂŒste und meinte: „Sie haben vergessen sich fĂŒr die ZĂŒchtigung zu bedanken!" Die GrĂ€fin schrie laut auf, vergaß aber nach dem dritten Schlag nicht sich fĂŒr die erhaltene ZĂŒchtigung zu bedanken: „Danke, Herr, dass sie mich gezĂŒchtigt haben"

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Der Graf, der sich im Hintergrund hielt und der ganzen Sache zusah, machte folgenden Vorschlag: „Ich wĂ€re dafĂŒr, die GrĂ€fin jetzt in den Pranger zu stecken, ihr mehr Gewichte an die Brustwarzen zu hĂ€ngen und dann wĂŒrde ich sie gerne von hinten nehmen wĂ€hrend sie ihr den RĂŒcken peitschen!" Rittmeister von Bojanovsky war gerne damit einverstanden.

Der Graf holte den Pranger, öffnete das Oberteil und die GrĂ€fin musste in gebĂŒckter Haltung ihren Hals und die Arme in die vorgesehen Öffnungen stecken. Dann schloss der Graf das Oberteil und sicherte es mit einem VorhĂ€ngeschloss. Rittmeister von Bojanovsky holte wĂ€hrend dessen noch zwei weitere Gewichte ĂĄ 100g und hĂ€ngte sie an die Brustringe der GrĂ€fin. Dadurch wurden die Nippel noch lĂ€nger gezogen und die GrĂ€fin stöhnte.

Der Pranger war eine Spezialkonstruktion und hatte ein vertikales Brett, wodurch es nicht möglich war, den Oberkörper sinken zu lassen, weil der auf diesem Brette auflag. Der Graf nahm dann noch eine Spreizstange und befestigte sie so an den Beinfesseln der GrÀfin, das ihre Beine ca. 1,5 Meter auseinander gespreizt waren. Von hinten konnte man ihre rasierte Scham deutlich erkennen. Ihre Schamlippen waren bereits deutlich geschwollen und dazwischen trat ein kleiner Lusttropfen hervor.

Graf Schorndorff entnahm dann einer weiteren Holzschatulle einen kĂŒnstlichen Penis in betrĂ€chtlichem Ausmaß und begann, den Holzpenis der GrĂ€fin in die feuchte Klit zu schieben. Sie ließ sich diese Behandlung gerne gefallen, feucht war sie ja und geil ebenfalls. Der Rittmeister hatte die dĂŒnne Gerte wieder in der Hand und gab der GrĂ€fin zwischendurch einige scharfe Hiebe auf den Hintern, was ihre Geilheit nur noch mehr anfachelte.

Schließlich, kurz bevor die GrĂ€fin zu einem Orgasmus kam zog der Graf den Holzdildo wieder heraus und der Rittmeister gab der GrĂ€fin wieder einige scharfe SchlĂ€ge mit der dĂŒnnen Gerte. Die GrĂ€fin heulte auf und zuckte mit ihrem Hinter, was klarerweise nichts nutzte, da sie ja streng gefesselt war.

Graf Schorndorff nahm nun den Dildo und begann langsam in den Anus der GrĂ€fin ein zu dringen. Nach einigen Wiederstand begann der ganze Holzdildo dann doch im Anus der schönen GrĂ€fin zu verschwinden. Der Graf ließ seine Hosen herunter und entblĂ¶ĂŸte ein Glied von ziemlicher GrĂ¶ĂŸe. Dieses Glied setzte er an der Klit der GrĂ€fin an und pfĂ€hlte sie mit einem Stoß. Sie schrie auf, teils vor Überraschung, teils vor Schmerzen. Der Graf vögelte die GrĂ€fin wie ein wilder Stier, sie quiekte wie ein Schweinchen. Der dicke Holzdildo und das Glied des Grafe taten ihr Ihriges.

Der Graf nickte dem Rittmeister dann zu. Der Rittmeister hatte sich von dem PeitschenstĂ€nder eine schöne NeunschwĂ€nzige Peitsche geholt und begann, den RĂŒcken der GrĂ€fin in rascher Folge mit scharfen Hieben zu bedecken. Dabei schlug er so gekonnt, dass die PeitschenschnĂŒre auch die BrustansĂ€tze der GrĂ€fin trafen. Ihr RĂŒcken rötete sich schnell und man konnte die einzelnen Striemen erkennen. Der Rittmeister schlug solange bis Graf und GrĂ€fin mit wilden Schreien ihre jeweiligen Orgasmen hatten. Dann lies der Graf von der GrĂ€fin ab. Sie wurde von ihrem Pranger befreit, der Rittmeister nahm auch die Brustgewichte ab und Graf und Rittmeister verließen den Raum, nicht ohne vorher der GrĂ€fin den Auftrag gegeben zu haben, sich wieder zu erfrischen und dann zu erscheinen.

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