Das Grafenpaar und der Rittmeister erhoben sich, der Graf ordnete an, Lore abzunehmen und auf die Krankenstation zu bringen, damit man dort ihre Verletzungen behandeln könne. Lore fiel wie ein Stein zu Boden und musste von den beiden Pferdeknechten getragen werden.
Graf, GrĂ€fin und Rittmeister begaben sich zum Herrschaftshaus. Der Graf fĂŒhrte den Rittmeister in ihre privaten RĂ€ume. Dort nahmen sie eine kleine Erfrischung zu sich. Danach bat der Graf die GrĂ€fin: âWĂŒrdest du dich bitte entkleiden und in den Strafraum begeben?" Die GrĂ€fin errötete, nickte mit gesenktem Haupt, erhob sich und verlieĂ den Raum.
Der Graf und der Rittmeister rauchten noch eine Zigarre, dann bat der Graf den Rittmeister ihm zu folgen. Sie gingen durch einen kurzen Gang, dann öffnete der graf eine verborgene TĂŒr mit einem SchlĂŒssel, der in seiner Westentasche steckte. âHinter dieser TĂŒr befindet sich unser privater Bereich. Sie werden die GerĂ€tschaften wohl gleich erkennen!"
Sie betraten den Raum. Mitten im Raum kniete die GrĂ€fin auf einem kleinen Podest. Sie kniete mit weit geöffneten Beinen und trug nur mehr ihre weiĂen SeidenstrĂŒmpfe mit zarten StrumpfbĂ€ndern. An den Armen und Beinen hatte sie LederbĂ€nder befestigt, wie sie auch im Institut Prosenius verwendet wurden. Auch trug die GrĂ€fin ein ledernes Halsband mit einem groĂen Ring, an dem man verschiedenen Sachen befestigen konnte.
Rittmeister von Bojanovsky konnte ein Staunen nur mit MĂŒhe unterdrĂŒcken. Die GrĂ€fin war in den einem Jahr, seit er sie so nackt gesehen hatte, eher noch schöner geworden. Ihre HĂŒfte war etwas weniger ĂŒppig, dafĂŒr waren ihre BrĂŒste gröĂer geworden. Ihre Brustwarzen waren durchstochen und sie trug goldene Ringe in ihren Brustwarzen.
Den Kopf hielt sie gesenkt, wie es sich fĂŒr eine devote Sklavin gehörte. Rittmeister von Bojanovsky ging einmal um die kniende GrĂ€fin herum und betrachtete sie genauer. Auf ihrem RĂŒcken konnte man noch leichte Striemen erkennen. Sie musste erst vor kurzer Zeit gepeitscht worden sein. Auch ihre vollen BrĂŒste zeigten noch leichte Striemen.
Sie hielt den Mund leicht geöffnet. Ihre vollen Lippen leuchteten in strahlendem Rot. Sie hielt sich sehr gerade und sah zu Boden. Der Graf nahm aus einem Korb eine dĂŒnne Gerte und begann die GrĂ€fin leicht auf die Innenseite der Schenkel zu schlagen. Sie stöhnte leise. Dann fragte der Graf den Rittmeister: âNun, Herr Rittmeister, was sagen Sie zu unserer kleinen Einrichtung?"