Betty und ich trafen uns in regelmäßigen Abständen im Net, um miteinander zu spielen. Es war jedes Mal heiß und wurde nie langweilig. Sie war devot und kannte keine Grenzen. Ich hatte noch nie in meinem Leben so eine Frau getroffen, die sexuell so aufgeschlossen, so experimentierfreudig war.
Manchmal übernahm aber auch sie das Ruder und zeigte mir, wo´s langging. Sie hatte also nicht nur diese unterwürfige Seite, sondern auch eine bestimmende und fordernde. So gab es auch Abende, an denen ich tat, was sie von mir verlangte und wir hatten beide eine Menge Spaß dabei.
Irgendwann kam dann natürlich der Wunsch in uns auf, uns real zu treffen, um unsere Fantasien miteinander auszuleben. Es war uns beiden aber bewusst, dass wir keine Liebesbeziehung anstrebten -- sie hatte ja ihren reichen Waschlappen, der ihr ein sorgenfreies Leben ermöglichte, und ich war nach der Trennung von meiner langjährigen Lebensgefährtin zwar auf der Suche nach einer neuen Beziehung, Betty spielte dabei aber keine Rolle.
So war uns beiden absolut klar, dass wir nur eines voneinander wollten: Sex -- harten, heißen und tabulosen Sex! Ich hatte noch nie so eine Frau gehabt. Sie war ein geiles, sexbesessenes Monster! Und wir wollten beide bewusst an unsere Grenzen gehen. So beschlossen wir, zwei heiße Nächte miteinander zu verbringen. Die erste bei mir und die sollte nach meinen Regeln ablaufen, das heißt, ich sollte bestimmen, was Betty zu tun oder zu "erdulden" hatte.
"Bist du dir sicher, dass du das aushältst?" fragte ich scheinheilig. "Du wirst mich wohl nicht verletzten oder gar umbringen, Dummy", antwortete sie schmunzelnd. Sie hatte keine Tabus, wollte alles ausprobieren.
Die zweite Begegnung sollte dann später einmal bei ihr stattfinden. Dann allerdings müsste ich nach ihrer Pfeife tanzen. Etwas mulmig war mir schon davor, aber ich konnte ja schwer kneifen. So verabredeten wir uns an einem Abend, an dem Bettys Mann beruflich im Ausland weilte, bei mir.
Ich bestellte Betty um acht Uhr in meine Wohnung und ordnete an, das kürzeste Kleid mit dem weitesten Ausschnitt anzuziehen und nichts darunter zu tragen, weder Slip noch BH. Sie sollte die Stiege des Wohnblocks heraufkommen und vor meiner Wohnungstür ihre Brüste entblößen und das Kleid hochheben, dass ich sie durch den Türspion betrachten konnte.
Ich war gespannt, wie ihr diese Anordnung schmeckte. So wollte ich testen, ob sie auch eine exhibitionistische Ader hatte. Natürlich musste sie damit rechnen, gesehen zu werden, in unserem Block wohnen ein paar ältere Damen, die normalerweise alles mitbekommen, was sich in und um das Gebäude abspielt.
Als es soweit war, stand ich unter Hochspannung. Kurz vor acht sah ich Bettys Wagen in unseren Parkplatz einbiegen. Wie würde sie gekleidet sein. Hielt sie sich an die Anordnung?
Und ob! Sie trug ein extrem kurzes Kleid, das beim Aussteigen so hoch rutschte, dass ich glaubte, ihre nackte Muschi sehen zu können. Dazu trug sie hochhackige Schuhe, für die man normalerweise einen Waffenschein braucht.
So stöckelte sie über den Vorplatz, öffnete die unverschlossene Haustüre und schon hörte ich das Klacken im Treppenhaus -- und das hörte bestimmt nicht nur ich. Ich mochte gar nicht daran denken, wer jetzt außer mir noch durch den Türspion hinausschaute. Ganz sicher aber die alte Mangold in der Wohnung gegenüber, der entging nie etwas. Punkt acht läutete sie an meiner Haustüre. Brav hatte sie ihre großen Titten herausgeholt. Sie waren eigentlich noch super in Form, wurden aber durch das enorme Gewicht nach unten gezogen. Prächtige Hängetitten! Und das Luder hatte wirklich ihr hautenges Schlauchkleid hochgezogen und präsentierte mir ihr blankrasiertes Wonnezentrum.
Allerdings wirkte sie ein wenig nervös und drehte sich immer wieder um. Natürlich hatte sie Angst, dass jemand die Treppe herauf oder herunter kam. "Moment!" rief ich vorgetäuscht gestresst, "muss noch den Schlüssel suchen, wo hab´ ich ihn denn wieder hingelegt?" "Beeil dich, Dummy, wenn mich wer sieht...!" presste sie unterdrückt heraus.
"Moment, ich muss noch schnell den Topf vom Herd nehmen", log ich, denn natürlich betrachtete ich sie die ganze Zeit. Betty wurde sichtlich nervöser. Wenn die wüsste, dass sie von zwei Seiten beobachtet wurde, wäre sie wahrscheinlich im Boden versunken.
"Komm schon, mach auf!" zischte sie verzweifelt. "Dreh dich um und zeig mir deinen Arsch!" befahl ich streng. Widerwillig gehorchte sie. Was für ein Anblick! Schließlich ließ ich mich erweichen und erlöste sie. "Das wurde aber auch Zeit", raunzte sie mir zu, als ich sie zur Türe hereinbat.
"Wer hat hier und heute das Sagen?" fragte ich sie hämisch und ließ meine Hand laut auf ihren Arsch klatschen. Ihre Augen leuchteten verführerisch. "Natürlich du, Dummy, stehe zu Diensten" grinste sie schelmisch, "aber nicht vor allen Leuten."
"Du gehst jetzt erst mal ins Bad", kommandierte ich streng. "Ich hab mich doch schon frisch gemacht", protestierte sie, "komm frisch aus der Dusche." "Aber bestimmt nicht dort, wo ich dich sauber brauche", kommentierte ich abfällig. Betty ahnte, was ich meinte und ergab sich ihrem Schicksal. "Zieh dich ganz aus!" herrschte ich sie an und schob sie unter die Dusche. "Bück dich!"
Brav befolgte sie meine Anweisung. Ich hatte vorher schon den Duschkopf abgeschraubt und setzte den Schlauch an ihrem Arsch an. "Was machst du da, Dummy?" fragte sie ängstlich. Statt einer Antwort klatschte meine Hand wieder kräftig auf ihren Arsch. Dann ließ ich kaltes Wasser laufen.
"Aaaah!" kreischte sie entsetzt und wollte sich der Tortur entziehen, doch ich hielt sie fest und wartete noch einen kurzen Moment, bevor ich das Wasser abstellte. "Wir wollen doch keine unliebsame Überraschung erleben, wenn ich dir nachher den Arsch verwöhne", belehrte ich sie, führte sie zur Kloschüssel und forderte sie auf, sich zu entleeren.
Wir wiederholten den Vorgang, diesmal allerdings mit warmem Wasser, was ihr schon besser gefiel. Dann kramte ich aus der Schublade eine Schachtel heraus und übergab sie ihr. "Inflatable Butt Plug", las sie brav vor, "was ist das denn?" "Pack´s aus!" befahl ich ihr. Umständlich öffnete Betty die Schachtel und erschrak, als sie den Inhalt ans Tageslicht brachte. "Den wirst du den ganzen Abend drin haben", meinte ich lakonisch, "und erst wieder herausnehmen, wenn ich es sage." "Schmier deinen Arsch damit ein!" ordnete ich an und drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand. Folgsam schmierte sie ihren Anus, während ich den Plug beträufelte. Dann setzte ich das Ding an ihrem Hintereingang an.
"Langsam Dummy, ich bin da sehr empf... - aaahhh!" und schon steckte der Pfropfen tief in ihrem Darm. "Und damit er nicht herausfällt, pumpen wir ihn jetzt ein bisschen auf", grinste ich und betätigte den Blasbalg.
In Bettys Gesicht konnte ich kurz ein leichtes Verkrampfen erkennen, das sich aber bald löste, als ich die Vibration einschaltete. "Solltest ja jetzt an dicke Dinger in deinem Arsch gewöhnt sein", kommentierte ich lächelnd die Aktion. "Aber nun erstmal zu Tisch!" forderte ich sie auf. Sie war sichtlich überrascht, dass ich ihr was gekocht hatte. Gekocht war vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Ich hatte frische Salate vorbereitet und wollte uns dazu noch ein feines Steak anbraten. Dazu hatte ich einen feinen Barolo aufgemacht, der bereits in der Karaffe nach Luft schnappte.
Galant führte ich sie zum Tisch und bot ihr einen Stuhl an. "D-d-da drauf soll ich mich setzen?" stammelte sie ungläubig. Ich hatte auf den Stuhl einen Vibrator mittlerer Größe montiert. "Siehst du neben meinem noch einen anderen?" fragte ich sie hämisch grinsend.
Betty blieb nichts anderes übrig und sie stülpte ihre Schamlippen über den Gummilümmel. Langsam und vorsichtig ließ sie sich nieder. "Du bist verrückt, Dummy", beklagte sie sich scheinheilig. Ich wusste genau, dass ihr dieses Versaute gefiel und drückte sie kräftig nieder, was ihr einen kurzen Aufschrei entlockte. "Es soll ja ein ausgefüllter Abend werden", meinte ich zynisch.
Nun saß sie da, aufgespießt und vollgestopft. In ihren Augen konnte ich dieses Leuchten erkennen, das mir zeigte, dass sie es genoss. Betty war geil -- extrem geil! Wir stießen auf unseren außergewöhnlichen Abend an und während unserer Unterhaltung schaltete ich immer wieder die Vibrationen des Butt-Plugs in ihrem Arsch oder des Vibrators in ihrer Muschi ein.
Sie versuchte erfolglos, die Reaktion ihres Körpers zu vertuschen, indem sie sich räusperte oder leicht hüstelte. Schließlich stand ich auf, um die Steaks zu braten und ließ sie alleine. Vorher fixierte ich allerdings ihre Arme mit Handschellen auf den Rücken und drehte beide Vibratoren voll auf.
Da die Küche bei mir in das Wohnzimmer integriert ist, hatte ich sie im Blickfeld und genoss, wie Betty sich bemühte, die Situation unter Kontrolle zu haben. "Wehe du kommst, ohne, dass ich es dir erlaube", drohte ich unmissverständlich, "dann müsste ich dich bestrafen, und diese Sanktionen wären schrecklich."
"Ich schaff das nicht, Dummy", klagte sie, "ich denk´ eh schon an allerhand Trauriges und Langweiliges, aber ich halt´ das nicht mehr länger aus." "Dann reiß dich zusammen, du ..." Ich konnte meinen Satz nicht zu Ende bringen, denn Betty unterbrach mich mit einem markerschütternden Schrei, den man wahrscheinlich in der ganzen Wohnanlage hören konnte. Sicher erblasste die alte Mangold in diesem Moment vor Neid. Bettys Körper zuckte und es sah aus, als ob sie bei einem Rodeo gerade einen wilden Hengst zuritt.
Ich beobachtete fasziniert das dargebotene Schauspiel und genoss es, wie sich Betty wand und ergebnislos versuchte, die mittlerweile lästig gewordenen Eindringlinge loszuwerden. "Auweia", meinte ich sarkastisch, "das wird fürchterliche Konsequenzen für dich haben." Dann schaltete ich die Vibration bei beiden Geräten ab und öffnete die Handschellen. Völlig entkräftet ließ Betty ihren Oberkörper nach vorne auf den Tisch fallen, blieb aber auf dem Gummilümmel sitzen.
"Jetzt wird aber zuerst einmal gegessen, dass du wieder zu Kräften kommst", versuchte ich sie aufzubauen, "schließlich musst du heute noch ordentlich Kondition beweisen, wenn du das alles durchhalten willst." Betty lächelte gequält, im Moment konnte sie sich das wahrscheinlich nicht vorstellen.
Wir genossen das Steak und den Wein, führten Small Talk, wobei sie immer wieder versuchte, aus mir herauszulocken, wie denn ihre Bestrafung aussehen sollte. Ich verriet aber nichts und ließ sie genüsslich zappeln. Es war ihr jedoch anzusehen, dass ihre Phantasie auf bereits Hochtouren arbeitete, sie sich schon die wildesten Dinge vorstellte und sich auch innerlich schon auf sie vorbereitete.